Kategorie:Handler: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Handler verarbeiten die einzelnen Requests. Aufgerufen werden die Handler über Kommandos, die für die einzelnen GUIs entsprechend definiert werden müssen. Dabei gibt man den Zugriffslevel, den Handler und ein Folge-Template zusammen mit dem Namen des Kommandos an. Diese Kommandos können dann als Form-Actions in den Templates verwendet werden.
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Handler werden für die Entwicklung von eingenen [[Webapplication|Webapplikationen]] benötigt. Nur über Handler ist es möglich Daten im IES zu erzeugen und zu ändern, die persistent in der Datenbank gespeichert werden. Mit [[:Kategorie:SP-Tags|SP-Tags]] und [[:Kategorie:SPT-Tags|SPT-Tags]] ist dies nicht möglich (siehe auch [[SPML#Handlerkonzept|Handlerkonzept]]).
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Handler verarbeiten GET- und POST-Parameter von HTTP-Requests. Mit [[sp:form]] und [[sp:url]] kann der Handler angegeben werden, der die Formular-Daten bzw. die URL-Parameter verarbieten soll. Jeder Handler erwartet seinen eingenen Satz von Request-Parametern.
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Nachdem der Handler ausgeführt wurde, wird die SPML-Seite aufgerufen, die mit dem <code>uri</code>-Attribut von [[sp:form]] bzw. [[sp:url]] angegeben wurde.
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'''''Hinweis für Infosite Templatebauer:''' Für den Bau von Templates werden die Handler nicht benötig, obwohl hiermit auch Daten im IES persistent gespeichert und geändert werden können. Dies liegt daran, das ein Template immer in ein [[sp:form]] eingebettet ist. Templates werden innerhalb von Infosite von SPML-Seiten eingebunden (siehe [[sp:include]]), die bereits ein [[sp:form]] enthalten und die nötigen Handler angeben.''
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==zu Version 1==
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In Version 1 werden Handler immer mit Templates zu einem sogenannten Kommando zusammengeschlossen. Ein Satz von Kommandos bilden ein GUI (Vorläufer der [[Webapplication|Webapplikation]]). Diese Kommandos werden als Form-Action in den Templates verwendet. Kommandos können nur in Infosite5 unter dem Menüpunkt GUI-Manager konfiguriert werden.

Version vom 2. Juli 2008, 15:36 Uhr

Handler werden für die Entwicklung von eingenen Webapplikationen benötigt. Nur über Handler ist es möglich Daten im IES zu erzeugen und zu ändern, die persistent in der Datenbank gespeichert werden. Mit SP-Tags und SPT-Tags ist dies nicht möglich (siehe auch Handlerkonzept).

Handler verarbeiten GET- und POST-Parameter von HTTP-Requests. Mit sp:form und sp:url kann der Handler angegeben werden, der die Formular-Daten bzw. die URL-Parameter verarbieten soll. Jeder Handler erwartet seinen eingenen Satz von Request-Parametern.

Nachdem der Handler ausgeführt wurde, wird die SPML-Seite aufgerufen, die mit dem uri-Attribut von sp:form bzw. sp:url angegeben wurde.

Hinweis für Infosite Templatebauer: Für den Bau von Templates werden die Handler nicht benötig, obwohl hiermit auch Daten im IES persistent gespeichert und geändert werden können. Dies liegt daran, das ein Template immer in ein sp:form eingebettet ist. Templates werden innerhalb von Infosite von SPML-Seiten eingebunden (siehe sp:include), die bereits ein sp:form enthalten und die nötigen Handler angeben.

zu Version 1

In Version 1 werden Handler immer mit Templates zu einem sogenannten Kommando zusammengeschlossen. Ein Satz von Kommandos bilden ein GUI (Vorläufer der Webapplikation). Diese Kommandos werden als Form-Action in den Templates verwendet. Kommandos können nur in Infosite5 unter dem Menüpunkt GUI-Manager konfiguriert werden.