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Kommentare

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Kommentare werden vom IES-Parser nicht interpretiert und erscheinen auch nicht im vom System generierten Code. Sollen Kommentare im vom System generierten Code ausgegeben werden, nutzen Sie einfach die passenden Kommentarbefehle der jeweils generierten Sprache, z.B. HTML-Kommentare für HTML-Seiten.

Kommentare am Anfang eines Quelltextes dienen häufig zur Angabe des Autors, des Versionsstands, bzw. des Erstellungsdatums, Spezialanpassungen, oder Hinweisen zur Nutzung.

Soll ein bestimmter Teil des Codes nicht ausgeführt werden, so läßt er sich leicht auskommentieren. Auf der Suche nach Fehlern, ist dies ein probates Mittel die fehlerhafte Region einzugrenzen.

Literale

Mit Literalen formuliert man konstante Werte (literal = engl. wörtlich) eines bestimmten Typs. Der IES kennt folgende Typen:

  • Ganze Zahlen: 0; 123
  • Dezimal-Zahlen: 3.2; -3e-22
  • Logische Literale: true; false
  • Character-Literale: 'A'
  • Zeichenketten-Literale: ""; "\""; "Hello World"

Zeichenketten-Literale können sich nicht über mehrere Quelltextzeilen erstrecken, sie müssen stets vor Zeilenenden enden. Character- und Zeichenketten-Literale werden intern in Unicode kodiert. Um Zeichen darstellen zu können, deren Eingabe mit einfachen Editoren nicht möglich ist, oder die sonst syntaktisch nicht möglich wären, verwendet man sogenannte Escape-Sequenzen:

Sequenz Beschreibung
\b backspace
\t tab
\n linefeed
\f formfeed
\r cr
\" Anführungszeichen
\' Apostroph
\\ Backslash
\uabcd hexadezimaler Unicode abcd