Allgemeine Sprachelemente
Kommentare
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Soll ein bestimmter Teil des Codes nicht ausgeführt werden, so läßt er sich leicht auskommentieren. Auf der Suche nach Fehlern, ist dies ein probates Mittel die fehlerhafte Region einzugrenzen.
Literale
konstante Werte (literal = engl. wörtlich)
Beschreibung
Mit Literalen formuliert man konstante Werte eines bestimmten Typs. Der IES kennt folgende Typen:
- Ganze Zahlen: 0; 123;
- Float-Zahlen: 3.2f; -3e-22f
- Double-Zahlen: 3.2; -3e-22
- Logische Literale: true; false
- Referenz-Literale: null; this; super
- Character-Literale: 'A'
- Zeichenketten-Literale: ""; "\""; "Hello World"
Character- und Zeichenketten-Literale werden intern in Unicode kodiert. Um Zeichen darstellen zu können, deren Eingabe mit einfachen Editoren nicht möglich ist, oder die sonst syntaktisch nicht möglich wären, verwendet man sogenannte Escape-Sequenzen:
Sequenz | Beschreibung |
---|---|
\b | backspace |
\t | tab |
\n | linefeed |
\f | formfeed |
\r | cr |
\" | Anführungszeichen |
\' | Apostroph |
\\ | Backslash |
\uabcd | hexadezimaler Unicode abcd |
Zeichenketten-Literale können sich nicht über mehrere Quelltextzeilen erstrecken, sie müssen stets vor Zeilenenden enden. Benötigt man längere Zeichenketten-Literale, so müssen Teile mit + verkettet werden.