Allgemeine Sprachelemente: Unterschied zwischen den Versionen
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Character- und Zeichenketten-Literale werden intern in Unicode kodiert. Um Zeichen darstellen zu können, deren Eingabe mit einfachen Editoren nicht möglich ist, oder die sonst syntaktisch nicht möglich wären, verwendet man sogenannte Escape-Sequenzen: | Character- und Zeichenketten-Literale werden intern in Unicode kodiert. Um Zeichen darstellen zu können, deren Eingabe mit einfachen Editoren nicht möglich ist, oder die sonst syntaktisch nicht möglich wären, verwendet man sogenannte Escape-Sequenzen: | ||
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Version vom 5. Juli 2008, 21:36 Uhr
Kommentare
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Soll ein bestimmter Teil des Codes nicht ausgeführt werden, so läßt er sich leicht auskommentieren. Auf der Suche nach Fehlern, ist dies ein probates Mittel die fehlerhafte Region einzugrenzen.
Literale
Mit Literalen formuliert man konstante Werte (literal = engl. wörtlich) eines bestimmten Typs. Der IES kennt folgende Typen:
- Ganze Zahlen:
0
;123
- Dezimal-Zahlen:
3.2
;-3e-22
- Logische Literale:
true
;false
- Character-Literale:
'A'
- Zeichenketten-Literale:
""
;"\""
;"Hello World"
Zeichenketten-Literale können sich nicht über mehrere Quelltextzeilen erstrecken, sie müssen stets vor Zeilenenden enden. Character- und Zeichenketten-Literale werden intern in Unicode kodiert. Um Zeichen darstellen zu können, deren Eingabe mit einfachen Editoren nicht möglich ist, oder die sonst syntaktisch nicht möglich wären, verwendet man sogenannte Escape-Sequenzen:
Sequenz | Beschreibung |
---|---|
\b | backspace |
\t | tab |
\n | linefeed |
\f | formfeed |
\r | cr |
\" | Anführungszeichen |
\' | Apostroph |
\\ | Backslash |
\uabcd | hexadezimaler Unicode abcd |